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Fossile Brennstoffe decken noch immer den Großteil des Energiebedarfs der Welt. Ökonomisch betrachtet wird die Förderung dieser Rohstoffe jedoch zunehmend aufwendiger. Es müssen alternative Quellen erschlossen werden, um die Versorgung und den wachsenden Bedarf nachhaltig sicher zu stellen.
MehrAlternative Energie bildet einen festen Bestandteil der heutigen Energiegewinnung und ist überall zu finden – ob Solarkollektoren auf Dächern oder Windräder, die das Landschaftsbild prägen. Der Strom, der durch das Netz fließt und aus der Steckdose vom Endverbraucher bezogen wird, beinhaltet einen gewissen Prozentsatz der Energie, die aus alternativen Quellen stammt. Selbst Kraftstoffen, wie Benzin wird Bioethanol beigemengt, um die ökologische Bilanz zu optimieren. Dabei könnte das Bild entstehen, dass die Entwicklung der alternativen Energiegewinnung der Neuzeit zuzuschreiben ist. Tatsache ist aber, dass sich der Mensch die Elemente schon viel länger zu Nutze macht, als man vielleicht glauben mag.
MehrWie wäre es, wenn Autos keinen Brennstoff mehr bräuchten und Kraftwerke unbegrenzt Strom lieferten – ohne die Energie aus Kohle, Öl oder Atomen abzuzapfen? Energieerzeugung scheinbar aus dem Nichts. Nur eine wilde Phantasie? Keineswegs. Mittlerweile gibt es Wissenschaftler, die der Verwirklichung dieser Vision bereits ganz nahe sind. Aber was ist „Freie Energie“?
MehrUnter der Bezeichnung „Freie Energie“ werden mehrere, nach Ansicht der Mainstreamwissenschaft, „unkonventionelle“ Energiegewinnungs- beziehungsweise Energieumwandlungsmethoden zusammengefasst. Das Konzept beschreibt eine Form von Energie, die an jedem Ort in hoher Menge zur Verfügung steht. Die deutsche Bezeichnung leitet sich aus dem amerikanischen „Free Energy“ ab, das im Wesentlichen auf den Erfinder Nikola Tesla zurückführt. Freie Energie wird demnach auch häufig „Tesla Energie“ oder „Raumenergie“ genannt.
MehrEnergiequellen können hauptsächlich auf zwei Arten klassifiziert werden: * primäre oder sekundäre Quellen. * Erneuerbare und nicht erneuerbare Quellen. Primärenergiequellen sind in der Natur vorhanden. Dazu gehören Öl, Kohle, Erdgas, Brennholz oder Biomasse, Kernbrennstoffe, Wasserkraft, Wind, Geothermie und Solarenergie, geordnet nach der Bedeutung der derzeitigen Nutzung. Andererseits sind Sekundärenergiequellen nicht direkt in der Natur vorhanden und sind Ressourcen, die aus Primärquellen gewonnen werden. Sekundärquellen sind beispielsweise Strom.
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